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Hinweise zum Kauf der ersten Motorradschutzbekleidung

Leider kommt es immer wieder vor, dass beim Kauf des ersten Mofas oder Motorrads, die gesamten Ersparnisse ausgegeben werden. Wunsch vieler angehender Kleinkraftrad-Fahrer ist eine Vespa. Das kultige Kleinkraftrad aus Italien ist sehr beliebt und erfreut sich vielen Anhängern. Am einfachsten gestaltet sich im Zeitalter des Internet die Suche nach den Zweirad aus dem Hause Piaggio im Netz.
Dies kann effektiv auf einem Portal für gebrauchte Motorräder geschehen. So kann man auch auf dem Portal von Motoscout 24 eine Vespa kaufen und die Preise mit vielen anderen Baugleichen Modellen vergleichen.

Trotz der sorgfältigen Suche, wird kräftig investiert und das passende Modell gekauft, sodass das meiste Geld für das Zweirad ausgegeben wird. Sollte noch ein wenig des Ersparten übrig sein, fehlt es dennoch in vielen Fällen für vernünftige Schutzbekleidung. Dabei ist diese von sehr hoher Wichtigkeit, schließlich geht es um den optimalen Schutz im Falle eines Unfalls.

Immerhin ist die Anschaffung eines Helmes für die meisten Personen selbstverständlich, da dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Doch häufig wird schon hier gespart. Vor allem Jugendliche tendieren dazu, Helme gebraucht von Freunden zu erwerben. Preislich mag dies attraktiv scheinen, jedoch kommt die Sicherheit mit Sicherheit zu kurz. Gerade beim Kauf gebrauchter Artikel gilt es genau hinzusehen und zu prüfen, ob diese tatsächlich geeignet sind.

Eines der wesentlichen Probleme ist fehlendes Bewusstsein. Viele die sich eine Vespa anschaffen, wissen schlichtweg nicht, wie bedeutsam das Tragen der richtigen Schutzkleidung ist. Diese darf nicht fehlen, denn sollte es tatsächlich zum Ernstfall kommen, entscheidet sie unter Umständen über die Schwere der Folgen und Verletzungen. Nachfolgend zeigen wir daher, auf welche Dinge zu achten ist.

Das wichtigste Element ist der Helm – und zwar nicht nur, weil in Deutschland eine Helmpflicht besteht. Er ist deshalb wichtig, weil Kopfverletzungen besonders gefährlich sind. Der richtige Helm kann den Kopf vor schweren Verletzungen schützen. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass man beim Erwerb zwei Dinge zu beachten hat. Zum einen muss der Helm eine ausreichende Sicherheit versprechen. Es ist ratsam, bewusst auf Markenqualität zu setzen und ein paar Euro mehr zu investieren – immerhin ist die Anschaffung eines Helmes auf mehrere Jahre ausgelegt.

Zum anderen muss er auch passen. Gerade hier wird nicht immer aufgepasst. Sitzt ein Helm falsch, verspricht er keinen optimalen Schutz. Genau aus diesem Grund sollten Motorradhelme im Fachgeschäft gekauft werden. Dort bekommt man eine solide Beratung und zugleich ist es möglich, die verfügbaren Modelle zu testen. Diese Möglichkeit sollte genutzt werden um die optimale Passform des Helmes zu gewährleisten.

Wer mit eine 50ccm Vespa unterwegs ist, wird es vermutlich bei einem Helm belassen. Andernfalls scheint es als empfehlenswert, weitere Motorradbekleidung zu erwerben. Als besonders ratsam durch ihren maßgeblichen Zusatzschutz gilt die Motorradjacke. Dieser ist vor allem dann sehr groß, wenn die Jacke mit Protektoren ausgestattet ist. Auch diese versprechen wiederum den besten Schutz, wenn die Jacke im Vorfeld anprobiert wurde.

Ob man sich für eine klassische Lederjacke oder eine moderne Jacke im Designlook entscheidet, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Generell sollte man dieses Thema nicht unterschätzen. Vor allem Eltern tendieren manchmal dazu, auf Basis des Preises darüber zu entscheiden, welche Schutzkleidung für das Kind gekauft wird. Allerdings kann dies zur Folge haben, dass die diese dann nur ungern bzw. gar nicht getragen wird. Daher ist es wichtig, dass die Schutzkleidung auch wirklich gefällt.

Wer eine vollständige Motorradkombi besitzen möchte, benötigt außerdem noch eine Motorradhose, Stiefel sowie passende Handschuhe. Auch deren Auswahl sollte gut überlegt werden, besonders wenn man lange Touren fahren möchte. Je länger die Kleidung am Stück getragen wird, desto wichtiger die optimale Passform.

Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass spezielle Regenkleidung eine sinnvolle Ergänzung darstellen kann. Entsprechende Jacken und Hosen werden einfach übergezogen. Hochwertige Modelle sind nicht nur wasserdicht, sondern auch winddicht und zudem atmungsaktiv.

Mit welchen Kosten zu rechnen ist, hängt im Grunde davon ab, für welche Produkte man sich entscheidet und wie viele Kleidungsstücke gekauft werden. Junge Fahrer beginnen häufig mit Helm und Jacke und kaufen den Rest dann später einzeln nach. Es besteht jedoch die Möglichkeit, alles zusammen zu kaufen und einen Rabatt auszuhandeln. Dennoch belassen es die meisten Jugendlichen und Erwachsenen Vespa-Fahrer bei einem soliden Helm. Der Grund hierfür ist maßgeblich in der Höchstgeschwindigkeit der Kleinkrafträder zu suchen. Vielen erscheint eine Motorradbekleidung als überflüssig und unzweckmäßig. Unter Umständen sogar peinlich und übertrieben unter den Jugendlichen.

Für einen guten Helm sollte man mindestens 200 Euro einplanen, es schadet aber auch nicht, fast den doppelten Betrag zu investieren. Für eine gute Motorradjacke werden mindestens 150 bis 200 Euro fällig. Hose und Stiefel gibt es häufig schon je ab 100 Euro, wobei die Preise nach oben keine Grenzen kennen.